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Lebenslauf Prof. Dr. Ingeborg Puppe

11.01.1941

Geboren in Lódz (Polen), Vater Siegmund Puppe, Rechtsanwalt, Mutter Wanda Puppe, Gymnasiallehrerin für Mathematik und Physik.

1961

Abitur am Mädchengymnasium an der Kleinen Helle in Bremen, Beginn des Studiums der Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg

1965

Erste juristische Staatsprüfung vor dem Prüfungsamt des Landes Baden-Württemberg

1966-1970

Referendardienst bei dem Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen, unterbrochen durch einen wissenschaftlichen Urlaub zur Anfertigung der Dissertation.

1970

Zweite juristische Staatsprüfung vor dem gemeinsamen Prüfungsamt der Länder Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein

1970

Promotion durch die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg mit der Arbeit "Die Fälschung technischer Aufzeichnungen", betreut von Herrn Prof. Dr. Wilhelm Gallas.

1971-1977

Assistentin am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozeßrecht, Prof. Dr. Karl Lackner.

1977

Habilitation durch die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg mit der Schrift "Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen". Erteilung der venia legendi für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtstheorie.

1977

Berufung auf eine Professur für Strafrecht und Strafprozeßrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

 

Funktionen

  • Mitarbeit in der Kommission der Fakultät zur Reform des juristischen Studiums