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Quellen:

  • ALEX (Austria LEX), digitaler Lesesaal der Österreichischen Nationalbiblothek für historische Rechts- und Gesetzestexte
  • Annotationes in primum librum Institutionum, Universität Mannheim
    ca. 300 Seiten umfassende Nachschrift einer juristischen Einführungsvorlesung, die 1549 / 1550 in Wittenberg von dem Dozenten Ulrich Sitzinger gehalten wurde. Die Vorlesungsnachschrift wurde von seinem Schwager Sebald Münsterer d.J. angefertigt.
  • Avalon Project, Yale Law School
    Documents in Law, History and Diplomacy.
  • Bayerischer Landtag
    Ein Projekt der Bayerischen StaatsBibliothek (BSB): 60.000 Seiten bayerischer Landtagsprotokolle unterschiedlicher Epochen digitalisiert und frei im Internet bereitgestellt. Es sind enthalten: Baierische Landtagshandlungen (1429-1669, Krenner-Edition), Bayerischer Landtag - Verhandlungen (1919-1933), Bayerische Verfassungsgebung (1946), Bayerischer Landtag - Verhandlungen (1946) sowie Der Bayerische Landtag vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Probleme und Desiderate historischer Forschung (Kolloquium, München 1995).
  • Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt (1945-1949)
    Ein Projekt der Bayerischen StaatsBibliothek (BSB) - Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ).
  • Biblia Sacra
    Die ganze heilige Schrift des Alten und Neuen Testamentes in der deutschen Übersetzung D. Martin Luthers, revidierte Fassung von 1912, mit Suchfunktionen
  • Bibliotheca Augustana, Gregorius IX. (ca. 1160-1241), Fachhochschule Augsburg-University of Applied Sciences
  • Bracton, Henry de: De Legibus Et Consuetudinibus Angliae, Harvard Law School Library (Bracton Online)
    The work De legibus et consuetudinibus Angliae (On the Laws and Customs of England) – commonly known now simply as Bracton – attempts to describe rationally the whole of English law. The work is remarkable both for its wealth of detail and for its attempts to make sense out of English law largely in terms of the ius commune, the combination of Roman and canon law that was taught in the universities in Bracton's time.
  • Chartres, Ivo von: Panormia, West Texas A&M University
    Die Panormia – auch Pannomia genannt – ist eine von drei Sammlungen des französischer Kirchenreformer und Bischof Ivo von Chartres (ca. 1040-1116). Sie entstand 1095, besteht aus 8 Büchern mit 1038 Kapiteln und stellt eine dezidierte Bearbeitung der beiden vorhergehenden Sammlungen des kanonischen Rechts (Collectio Tripartita und Decretum [beide 1094]) dar. Die Panormia zeichnet sich durch ihre innere Ordnung aus, die das rasche Auffinden der gesuchten Stelle gestattete, das Verständnis der Summarien erleichterte und inhaltlich den Stoff enthielt, der für die Praxis ausreichte. Sie fand deshalb größten Einfluss und Verbreitung und ist nachträglich 1499 in Basel als Druck erschienen
  • CEEC (Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis) Im Rahmen des Projektes CEEC werden die mittelalterlichen Kodizes der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln (DDB) digitalisiert. Das Projekt CEEC wird von der DFG im Programm "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" gefördert und gehört zu dem Förderbereich "Verteilte Digitale Forschungsbibliothek".
  • Churfürstlicher Pfaltz bey Rhein, etc. Ernewert und Verbessertes Land-Recht, Weinheim: J. Mayer, 1700, Universität Mannheim
    Das Landrecht und die Landesordnung der Rheinischen Pfalz waren von ihrem ersten Erscheinen im Jahre 1582 an bis zum Ende der alten Kurpfalz 1803 wohl das Buch, das neben Bibel und Katechismus den größten Einfluss auf das Leben der Untertanen hatte.
  • Codices Electronici Ecclesiae Coloniensis (CEEC), Universität zu Köln
    Im Rahmen des Projektes CEEC werden die mittelalterlichen Kodizes der Erzbischöflichen Diözesan- und Dombibliothek Köln (DDB) digitalisiert bis hin zur online 1:1 Wiedergabe interessanter kanonistischer Codices.
  • Digitale Bibliothek - Sammlungen der Bayerische StaatsBibliothek (BSB), Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
  • Digitale Bibliothek des Max-Planck-Instituts Frankfurt (MPI): Juristische Dissertationen des 16.-18. Jahrhunderts aus Universitäten des Alten Reichs.
  • Digitale Bibliothek des Max-Planck-Instituts Frankfurt (MPI): Literaturquellen zum deutschen, österreichischen und schweizerischen Privat- und Zivilprozessrecht des 19. Jahrhunderts.
  • Digitale Edition der Kaiserdiplome Heinrichs IV. für Speyer, Universität zu Köln.
  • Digitalisierte ältere Drucke aus dem Besitz der Universität Bielefeld
    Die Universitätsbibliothek Bielefeld stellt ältere und teilweise seltene Drucke des 15. bis beginnenden 20. Jahrhunderts als digitale Rekonstruktionen zur Verfügung, darunter die erste, 1501 bei Hans Schobser in München erschienene Gesamtausgabe der bis dahin erlassenen Reichsgesetze, einige frühneuzeitliche Gerichts- und Polizeiordnungen und so voluminöse Publikationen wie Veit Ludwig von Seckendorffs "Christen Staat" von 1685. Sämtliche Werke sind vollständig eingescannt und werden als Bilddateien präsentiert.
  • Documenta Catholica Omnia, Multilanguage Catholic E-Book Database of all the Writings of Holy Popes, Councils, Church Fathers and Doctors, and Allied Auctors mainly in Latin.
  • Dokumente zu Staatsorganisation, Grund- und Menschenrechten, Prof. Dr. Horst Dreier, Bayerische Julius-Maximilians Universität Würzburg.
  • Dokumente des Nationalsozialismus, Prof. Dr. Axel Tschentscher, LL.M., Universität Bern.
  • Domesday Book, the national archives
    Domesday is our most famous and earliest surviving public record. It is a highly detailed survey and valuation of all the land held by the King and his chief tenants, along with all the resources that went with the land in late 11th century England. The survey was a massive enterprise, and the record of that survey, Domesday Book, was a remarkable achievement. There is nothing like it in England until the censuses of the 19th century.
  • Dresdner Bilderhandschrift zum Sachsenspiegel, sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    Der Sachsenspiegel ist die älteste deutschsprachige Aufzeichnung des Gewohnheitsrechts. Den Ratsuchenden sollte ein Spiegel der Rechtspraxis an die Hand gegeben werden. Aus der Vorrede ergibt sich, dass Eike von Repgow im Auftrage des Grafen Hoyer von Falkenstein (1211-1250) die Niederschrift anfertigte.
  • Editionen zur mittelalterlichen Kanonistik
  • Frühe Neuzeit Digital
    Ein Projekt der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Überblick über digitalisierte Quellen und Editionen sowie Dissertationen, Projekten etc. im Internet.
  • Gratian: Text und Images der Edition Friedbergs (1879)
    Ein Projekt der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB), Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ).
  • EU-history - Dokumente zum Europäischen Recht
    Die abrufbaren Dokumente dieser Website wurden 1999 in 3 Bänden unter dem Titel "Dokumente zum Europäischen Recht" von Prof. Dr. Reiner Schulze und Prof. Dr. Thomas Hoeren herausgegeben. Damit wurden Dokumente, die das historische Entstehen der Europäischen Rechts dokumentieren das erste Mal seit Öffnung der Archive publiziert.
  • Hardenberg-Sammlung, Johannes a Lasco Bibliothek Emden
    Die Büchersammlung des Theologen und Humanisten Albert Ritzaeus Hardenberg (1510-1574) ist die einzig erhaltene private Gelehrtenbibliothek aus der Mitte des 16. Jahrhunderts in Nordwestdeutschland. Die Bibliothek enthält 16 Handschriften und über 500 Drucke, darunter etliche Inkunabeln.
  • Initia operum iuris canonici medii aevi - canon law incipit list, Giovanna Murano
    A shortlist of works, arranged by their incipit words.
  • Internet Medieval Sourcebook – Full Text Sources for Medieval History, by Paul Halsall
    The Internet Medieval Sourcebook (located at the Fordham University Center for Medieval Studies, New York) is part of the Internet History Sourcebooks Project [IHSP] (located at the History Department of Fordham University, New York). IHSP is a World Wide Web project designed to provide easy access to primary sources and other teaching materials in a non-commercial environment. It was developed and is edited by Paul Halsall with the aid of numerous other contributors.
  • Krünitz, Johann Georg: Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft (in alphabetischer Ordnung), DFG-Projekt der Universitätsbibliothek Trier im Rahmen des Förderungsbreiches „Verteilte Digitale Forschungsbibliothek / Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen”
    Das von Johann Georg Krünitz begründete Werk erschien von 1773 bis 1858 in 242 Bänden und ist eine der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Besondere Bedeutung kommt ihm als wissenschaftsgeschichtliche Quelle für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft zu.
  • IV. Laterankonzil, Provincia ordinis scholarum piarum in Hungaria
    Englische Übersetzung des IV. Laterankonzil von 1215 durch Norman P. Tanner.
  • Llullus, Raymundus: Wahlrechttraktat, Universität Augsburg
    Web Edition von M. Drton (Institut für Mathematik), G. Hägele (Universitätsbibliothek), D. Haneberg (Institut Informatik), F. Pukelsheim (Institut für Mathematik), W. Reif (Institut Informatik).
  • Magna Charta von 1215: lateinischer Originaltext, englische Fassung und weitergehende Informationen, British Libary
    Von Johann Ohneland am 15. Juni 1215 in England unterzeichnete Vereinbarung mit dem revoltierenden englischen Adel. Sie gilt als das wichtigste englische Staatsgrundgesetz. Ein bedeutender Teil der Magna Carta ist eine wörtliche Kopie der Charter of Liberties of Henry I, welche dem englischen Adel seine Rechte gewährte.
  • Manuscripta Mediaevalia: Handschriftenforum zu über 60.000 mittelalterlichen Handschriften im deutschsprachigen Raum
  • Medieval Sourcebook: Medieval Legal History
  • Online Legal History Text Resources, part of The Legal History Project
  • PixeLEGIS - Biblioteca de la Facultad de Derecho, Unuiversidad de Sevilla
    Auf dieser Seite stellt die Universität von Sevilla eine digitalisierte Sammlung von Dokumenten aus dem 19. Jahrhundert dar.
  • Quellen zur mittelalterlichen Reichsgeschichte, Prof. Dr. Stuart Jenks, Friedrich-Alexander-Uni Erlangen-Nürnberg
    Quellenreihen, Frühes Mittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter, Quellen zur Geschichte der Hanse und Preußens.
  • Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik (1867 -1914), Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz)
  • Einführung in die Rechtsgeschichte, Quellensammlung zur Vorlesung mit Erläuterungen, 14. Auflage 2005, Prof. Dr. Rainer Schröder
  • Regesta Imperii Online, Inventar aller urkundlichen und historiographischen Quellen der römisch-deutschen Könige von den Karolingern bis zu Maximilian I. sowie der Päpste des frühen und hohen Mittelalters - sämtliche bisher erschienenen Bände stehen kostenfrei zur Volltextsuche und als Abbildung zur Verfügung.
  • Reichstagsprotokolle von 1867-1895 und 1919-1939, Bayerische StaatsBibliothek (BSB) - Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ).
  • Sachsenspiegel-online, Gemeinschaftsprojekt der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel im Rahmen der Multimedia-Initiative des Landes Niedersachsen
    Der Sachsenspiegel, von Historikern auch "Juristisches Evangelium" seiner Zeit genannt, ist ein Rechtsbuch mit Illustrationen zur mittelalterlichen Rechtsprechung. Es gehört mit seinen im 13. und 14. Jahrhundert kodifizierten Texten zu den frühesten Werken mittelalterlicher Fachliteratur.
  • Savigny Datenbank, Universitätsbibliothek Marburg
    Die Savigny-Datenbank der Universitätsbibliothek Marburg bietet Zugang zu dem wissenschaftlichen Nachlass des Juristen Friedrich Carl von Savigny (1779-1861). Die Sammlung besteht aus mehreren aus dem Besitz der Familie Savigny erworbenen Teilbeständen, die durch Dokumente anderer Provenienz ergänzt wurden, vor allem durch Briefe Savignys, die seine Korrespondenzpartner hinterlassen haben.
  • Schwarzenberg, Johann von: Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung, Edition Hans Pfeil, Bamberg 1507 , Universität Mannheim
    Die Bambergische Peinliche Halsgerichtsordnung (Constitutio Criminalis Bambergensis) von 1507 gilt als bedeutsam für die deutsche Strafrechtsentwicklung (Zurückdrängung der Privatklage zugunsten der amtlichen Strafverfolgung, Regelung des Ermittlungs- und Beweisverfahren, Festsetzung von Definitionen einzelner Straftatbestände und entsprechender Strafen). Folgen waren die Erhöhung der Rechtssicherheit und die Verbindung des Strafprozesses mit dem materiellen Strafrecht zu einem einheitlichen Ganzen, aber auch die Förderung den Gebrauch der Folter durch die Übernahme des Inquisitionsprinzips.
  • Literatur zur Stadtbuchforschung von Patrick Sahle allgemeine Beiträge (wichtige Einführungen, weitere allgemeine Literatur); zu einzelnen Städten oder Büchern; Spezialbeiträge und Weiteres
  • Urkunden aus der Kanzlei König Wenzels, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Archivschule Marburg
  • Stadtarchiv Duderstadt: volldigitale Erfassung der älteren Bestände (bis 1650), Kooperationsprojekt des Stadtarchivs Duderstadt mit dem Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen
  • Virtuellen Bibliothek - Deutsche Datenquellen – Geschichte, Philosophische Fakultäten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg