[Beruflicher Werdegang]
Philipp Bender wurde 1988 in Bad Neuenahr-Ahrweiler geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn, wobei er von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert wurde.
Von 2011 bis 2012 studierte er als Erasmus-Stipendiat und unterstützt durch die Studienstiftung des deutschen Volkes Rechtswissenschaften und Politische Ideengeschichte an der Université de Strasbourg. Dieses schloss er im Juni 2012 mit einem Diplom im Völker- und Europarecht sowie Rechtsvergleichung (Diplôme des notions fondamentales de droit international, européen et comparé) und dem Certificat d’initiation au système juridique francais ab. Während dieser Zeit war er Leiter eines Abgeordnetenbüros im Europäischen Parlament.
Von Oktober 2013 bis Dezember 2014 war er einer der drei Herausgeber des Bonner Rechtsjournals (BRJ).
Im April 2014 absolvierte er seine Erste Juristische Staatsprüfung vor dem Justizprüfungsamt am OLG Köln und schloss sein Schwerpunktbereichsstudium "Wirtschaft und Wettbewerb" ab.
Seit Mai 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kirchenrecht. Zuvor war er seit 2010 studentische Hilfskraft am Institut für Öffentliches Recht (Lehrstuhl Prof. Dr. Hillgruber).
Promotion Ende 2018 mit der Dissertation "Eine Rheinische Republik? Die ersten Rheinstaatsbestrebungen 1918/19 in Zeiten des völker- und verfassungsrechtlichen Umbruchs". Die Abhandlung wurde 2019 veröffentlicht im Verlag Duncker & Humblot. Sie wurde ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2019 des Fachbereichs Rechtswissenschaft.
Im März 2019 legte er die Zweite Juristische Staatsprüfung vor dem Landesjustizprüfungsamt in Düsseldorf ab.
Im Oktober 2019 Ernennung zum akademischen Rat a.Z.