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Herzlich Willkommen auf der Lehrstuhlseite von Professor Herdegen!


75 Jahre Grundgesetz im Spiegel staatsrechtlicher Literatur

Im beck-blog blickt Professor Herdegen zurück auf 75 Jahre Grundgesetz. Den Gastbeitrag finden Sie hier.


Professor Herdegen über die Lieferung von Taurus (Marschflugkörpern) an die Ukraine

Professor Herdegen ordnete die diskutierte Lieferung von Taurus Marschflugkörpern an die Ukraine in einem Interview in der Neuen Zürcher Zeitung und dem Redaktions Netzwerk Deutschland völkerrechtlich ein. Selbst bei Lieferung «noch so komplexer Waffensysteme» an die Ukraine würde Deutschland nicht Kriegspartei, solange keine Bundeswehrsoldaten in dem Land eingesetzt würden.

Den Beitrag in der Neuen Züricher Zeitung finden Sie hier und den des Redaktions Netzwerk Deutschland hier.


Buchbesprechung: "The International Law of Biotechnology: Human Rights, Trade, Patents, Health and the Environment"

Herr Professor Herdegen im Gespräch mit Sara Golru (The University of Sydney, Australia) über seine zweite Auflage des Buches "The International Law of Biotchnology: Human Rights, Trade, Patents, Health and the Environment".

Das Interview finden Sie hier.


Seminar zum Völkerrecht im Sommersemester 2024: Aktuelle Herausforderungen des Völkerrechts

Im Sommersemester 2024 bietet Herr Professor Herdegen ein Seminar mit dem Thema „Aktuelle Herausforderungen des Völkerrechts“ – Schwerpunktbereiche Nr. 6 & 8 (alte PO) und Schwerpunktbereich Nr. XI (neue PO) – an. Das Seminar soll als Blockveranstaltung durchgeführt werden und richtet sich an Studierende aus dem Schwerpunktbereich. Nebenfachstudierende aus den politischen Wissenschaften sind herzlich willkommen, für sie wird ein Kontingent von zwei Seminarplätzen bereitgehalten. Eine Vorbesprechung für Interessierte findet am 16. Januar 2024 um 11.00 Uhr über Zoom statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.


Professor Herdegen im NOZ-Expertentalk zur Lage in Gaza

Am 14. Dezember 2023 nahm Professor Herdegen am Expertentalk der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) zum Thema "Krieg in Gaza: Wird es jemals Frieden zwischen Israelis und Palästinensern geben?" teil. Mit ihm diskutierten der Sprecher der israelischen Armee (IDF) Arye Sharuz Shalicar und der Präsident der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft Nazih Musharbash.

Das Gespräch sowie die zentralen Aussagen Professor Herdegens finden Sie hier.


Seminar und Proseminar Internationales Recht der Biotechnologie

Im Sommersemester 2024 wird Frau Prof. Seitz M.A. (London), UFL, zusammen mit Herrn Prof. Herdegen ein Seminar und Proseminar zum Thema „Internationales Recht der Biotechnologie“ (Schwerpunktbereiche Nr. 7 und 8 [alte SWB-PO] und Schwerpunktbereiche X und XI [neue SWB-PO]) anbieten. Das Seminar richtet sich an Studierende im Schwerpunktbereich, kann jedoch auch als Proseminar belegt werden.
Das Seminar wird als Blockveranstaltung durchgeführt werden. Eine Besprechung für Interessenten findet am 19.12.23 um 11 Uhr s.t. im digitalen Format statt. Die Einwahldaten können bei Frau Katharina Gerhard unter katharina.gerhard@uni-bonn.de erfragt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Bekanntmachung.


Professor Herdegen über die völkerrechtliche Einordnung des aktuellen Kriegs Israels gegen die Hamas

Am 07.12.2023 ordnete Professor Herdegen in einem Beitrag des Magazins „Kulturzeit“ (3sat) die Kritik an Israel im Rahmen des Kriegs gegen die Hamas völkerrechtlich ein. Bei der außerordentlich komplexen Bewertung des Geschehens solle man sich nicht von plakativen Äußerungen leiten lassen. Mit Vertreibung oder ethnischer Säuberung hätten die Handlungen Israels nichts zu tun, das als angegriffenes Land sein Selbstverteidigungsrecht verwirkliche. Hierzu sei es im Rahmen des humanitären Völkerrechts berechtigt, das jedoch die weitestgehende Schonung der Zivilbevölkerung in der Verfolgung eines legitimen militärischen Ziels gebiete.

Den Beitrag finden Sie hier.


Professor Herdegen über die Völkerrechtswidrigkeit der Hamas-Gewalt gegen Frauen

Professor Herdegen äußerte sich am 05.12.2023 im ARTE Journal zu der Hamas-Gewalt gegen Frauen. Die systematische Verletzung des Kernbereichs der absoluten Tabus nach dem humanitären Völkerrecht seien gewissermaßen das Programm des Angriffs der Hamas gewesen. Dazu zählen auch die sexuellen Misshandlungen und Genital- und Körperverstümmelungen der Frauen, die nach dem Römischen Status des Internationalen Strafgerichtshofs zu den schweren Kriegsverbrechen gehören. Den Beitrag finden Sie hier.


Professor Herdegen im Interview mit einer völkerrechtlichen Einordung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas

Am 16. November 2023 erklärte Prof. Herdegen in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass Israel im Rahmen der Selbstverteidigung das Recht habe, die von der Hamas ausgehende terroristische Bedrohung verlässlich auszuräumen. Er weist außerdem auf Israels Bemühungen hin, die Zivilbevölkerung im Sinne des Völkerrechts zu schonen. Die klaren Rechtsverstöße lägen allesamt auf Seiten der Hamas. Das Interview finden Sie hier.


Professor Herdegen im Interview über die Verbrechen der Hamas und deren juristische Handhabe

Prof. Herdegen äußerte sich in einem Interview mit der Weltkirche am 7. November 2023 zu den rechtswidrigen Handlungen der Hamas sowie zu den Möglichkeiten deren juristischer Handhabe. Das Interview finden Sie hier.


Professor Herdegen im Interview über die völkerrechtliche Einordnung des Krieges im Nahen Osten (English version available)

Im Interview auf LTO vom 20. Oktober 2023 äußerte sich Professor Herdegen zu der völkerrechtlichen Einordnung der Situation in Israel und im Gazastreifen. Der Angriff der Hamas sei ein bewaffneter Angriff, der das Selbstverteidigungsrechts Israels auslöse. Professor Herdegen: „Dabei geht es nicht um Vergeltung und Bestrafung für erlittenes Unrecht, sondern ausschließlich um die Abwehr einer existenziellen Bedrohung.“ Das Interview finden Sie hier.

Professor Herdegens Interview ist auch in die englische Sprache übersetzt worden.

Zu dem Thema äußerte er sich auch in einem Interview mit der Kölnischen Rundschau.


Besuch in Taiwan

Anfang Oktober 2023 besuchte Herr Professor Herdegen die Republik Taiwan. Im Rahmen seiner Reise hielt er einen Vortrag zu den aktuellen Herausforderungen im Völkerrecht an der National Chengchi University und der Soochow University. Zudem besuchte er die Rechtsanwaltskammer und die Akademie für die Justiz von Taiwan.

Einen Höhepunkt der Reise stellte ein Besuch am Verfassungsgericht von Taiwan (Justiz Yuan) dar. Er referierte dabei zu der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit unter der besonderen Berücksichtigung der Annahme von Verfassungsbeschwerden. Im Anschluss kam es zu einem regen Austausch mit den Richterinnen und Richtern des Verfassungsgerichts von Taiwan.


Vorlesung im neuen Masterstudiengang "Strategy and International Security"

Im kommenden Wintersemester 2023/2024 bietet die Universität Bonn unter dem CASSIS Bonn einen neuen Masterstudiengang "Strategy and International Security (M.A.)" an. Im Rahmen dieses Masterstudienganges wird Herr Professor Herdegen die Vorlesung "The Normative Foundations of the International Order" lesen. Die Vorlesung findet dienstags von 08:15 Uhr bis 10:00 Uhr im Hörsaal A statt.

Weitere Informationen zur Vorlesung finden Sie auf eCampus.


Prof. Herdegen über die Autorität des Rechts in den internationalen Beziehungen

Prof. Herdegen äußerte sich in einem Interview mit der Konrad Adenauer Stiftung am 28. Juli 2023 zu aktuellen Fragen des Völkerrechts. Unter anderem zur Frage der Autorität des Völkerrechts, dem Anriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und der Position Russlands im Sicherheitsrat. Das Interview finden Sie hier


Prof. Herdegen über das International Centre for the Prosecution of the Crime of Aggression against Ukraine

Am Montag den 03.07.2023 äußerte sich Prof. Herdegen in einem Interview bei NTV zur Gründung des neuen International Centre for the Prosecution of the Crimes of Agression against Ukraine der European Union Agency for Criminal Justice Cooperation und zu einer möglichen justiziellen Verfolgung der russischen Agressionen und deren Voraussetzungen. Das Interview finden Sie hier


Hybrider Vortrag “The War in Ukraine: Controversial Issues under the International Law of War and Peace”

Am 06. Juni 2023 um 17 Uhr hält Professor Herdegen einen hybriden Vortrag zu dem Thema “The War in Ukraine: Controversial Issues under the International Law of War and Peace” am Institut für Völkerrecht an der Uni Graz.

Die russische Aggression gegen die Ukraine wirft alte Fragen und neue völkerrechtliche Herausforderungen auf. Aktuelle Kontroversen beziehen sich auf die Relevanz von Waffenlieferungen, den Status der Russischen Föderation innerhalb der UNO, die Bandbreite möglicher Gegenmaßnahmen und neue Mechanismen zur Verfolgung von Aggression und Kriegsverbrechen. Die wichtigsten Fragen:
- Steht die Lieferung von militärischem Material an einen angegriffenen Staat im Widerspruch zu den Neutralitätsvorschriften?
- Kann die Lieferung von schweren Waffen einen Staat zu einer Partei des bewaffneten Konflikts machen?
- Welche Möglichkeiten gibt es, den Status Russlands innerhalb der UNO anzugreifen?
- Können westliche Staaten beschlagnahmtes russisches Eigentum für den Wiederaufbau der Ukraine verwenden?
- Kann ein (von der Generalversammlung ratifiziertes) Abkommen zwischen der Ukraine und den Vereinten Nationen als Grundlage für einen internationalen Sonderstrafgerichtshof dienen?

Livestream über uni-graz.zoom.us/j/61851126364.


Jetzt erschienen: Heile Welt in der Zeitenwende

Professor Herdegens neues Buch "Heile Welt in der Zeitenwende: Idealismus und Realismus in Recht und Politik" ist im Dezember 2022 bei C.H.Beck erschienen. In diesem Buch beschreibt er die Verengung politischer Optionen durch nationale und internationale Gerichtshöfe, die den demokratischen Prozessen Sauerstoff entzogen hat. Legitime, aber einseitig verfolgte Interessen und schlichte Realitätsferne haben andere, sogar existentielle Belange an den Rand gedrängt. In diese heile Welt ist mit dem russischen Überfall auf die Ukraine eine brutale Wirklichkeit eingebrochen, dessen Auswirkungen Professor Herdegen diskutiert. Er zeigt aber auch, wie schützenswert und verletzlich unser freiheitliches Gesellschaftsmodell ist.

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.

Zu dem Buch gab Professor Herdegen der Welt ein ausführliches Interview.

Eine Rezension von Jörg Echternkamp zu dem Buch ist am 21.03.2023 in der FAZ erschienen, die Sie hier lesen können.

Eine weitere Rezension wurde von Michael Fuchs in der DÖV 19 (2023), S. 813 veröffentlicht.


Professor Herdegen zu Panzerlieferungen an die Ukraine

Im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) vom 19. Januar 2023 erklärt Professor Herdegen, dass Panzerlieferungen westliche Länder nicht zur Kriegspartei im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine machen. Vielmehr gebietet das Völkerrecht es, einem angegriffenen Land Hilfe zu leisten. Die Ukraine muss sich erfolgreich verteidigen können, damit Russland an den Verhandlungstisch gezwungen wird. Professor Herdegen: "Einen Diktatfrieden darf es nicht geben." Das Interview finden Sie hier.

Zu dem Thema äußerte er sich auch im Interview mit n-tv und dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Im Interview mit dem RND ordnet er auch die jüngste Äußerungen von Außenministerin Baerbock und Verteidigungsminister Pistorius zur deutschen Beteiligung am Kriegsgeschehen ein.


Professor Herdegen zu den Scheinreferenda im Donbass und zum Wiederaufbau der Ukraine

Herr Professor Herdegen äußerte sich im Interview mit n-tv und WDR 5 zu den Scheinreferenda im Donbass und zu deren völkerrechtlicher Wirkungslosigkeit. Zudem betonte er, dass das Völkerrecht einer Anerkennung dieser Referenda durch andere Staaten entgegenstehe.

Ferner äußerte er sich bei hr-iNFO zur Möglichkeit, eingefrorene Vermögenswerte Russlands für den Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden. Die rechtliche Bewertung einer solchen Aktion sei umstritten. Aber es gebe wohl einen tragfähigen Weg für die Verwertung des russischen Staatsvermögens: Nämlich als Reaktion auf die schweren Völkerrechtsverletzungen, die auch alle anderen Staaten verletzen (Verpflichtungen erga omnes).


Interview mit Professor Herdegen im Handelsblatt

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine warb Professor Herdegen in einem Interview mit dem Handelsblatt für mehr Realismus und Entschiedenheit in der europäischen und deutschen Außenpolitik. Auch seien neue geopolitische Herausforderungen sowie die von autoritären Regimen ausgehenden Gefahren für Menschenrechte und demokratische Ordnungen frühzeitiger und entschiedener in den Blick zu nehmen. Zudem müsse die deutsche Außenwirtschafts- und Entwicklungspolitik stärker mit den außen- und sicherheitspolitischen Zielen verzahnt werden, wenngleich die stabilisierenden Wirkungen des Welthandelssystems anzuerkennen seien. Das im Rahmen der Reihe "Die neue Weltwirtschafts(un)ordnung" geführte Interview kann hier nachgelesen werden.


Professor Herdegen im SWR2 Forum zum Thema „Nach dem Ukrainekrieg – Wie sieht die neue Weltordnung aus?“

Am 03.05.2022 nahm Professor Herdegen an einer Diskussion im Rahmen des SWR2-Forums teil. Weitere Gäste waren neben Professor Herdegen, Dr. Josef Braml (Politikwissenschaftler) und Stefan Kornelius (Ressortleiter Politik, Süddeutsche Zeitung). Der Fokus der Diskussion lag auf den Implikationen für die Weltordnung und der Einfluss der verschiedenen Mächte nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Sie können die Diskussion über folgenden Link nachhören.

Zudem äußerte sich Professor Herdegen gegenüber dem Online-Angebot des Magazins Der Spiegel für den Beitrag "Ukraine: Ab wann wird Deutschland zur Kriegspartei?" und gab dem Tagesspiegel sowie der Kölnischen Rundschau zur gleichen Thematik ein Interview.


Professor Herdegen äußert sich zu den Handlungsoptionen gegen Russland im UN-System

In Anbetracht des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat Professor Herdegen am 22. März 2022 Handlungsoptionen gegen die Russische Föderation im UN-System in der Neuen Zürcher Zeitung diskutiert. So äußert er sich zur rechtlich umstrittenen Nachfolge der Russischen Föderation in die Mitgliedschaft der UdSSR bei den Vereinten Nationen und im Sicherheitsrat. Zudem erörtert er die Option, die russischen Diplomaten zu den UN-Institutionen nicht zu akkreditieren.


Auf dem Weg in die Europäische Schuldenunion?

Am Abend des 17. Januars 2022 diskutierten auf Einladung des Zentrums für Europäisches Wirtschaftsrecht (ZEW) Staatssekretär Dr. Thomas Steffen (Bundesministerium für Gesundheit, vormals Bundesministerium der Finanzen) und der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Otto Fricke unter Moderation von Herrn Professor Dr. DDr. h.c. Matthias Herdegen über die Zukunftsfragen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion. Nach den einleitenden Worten des geschäftsführenden Direktors des ZEW Herrn Professor Dr. Wulf-Henning Roth, LL.M. (Harvard) und den Eröffnungsstatements der Referenten wurde unter anderem die rechtliche Zulässigkeit desProgrammesNextGenerationEU (NGEU) diskutiert.

Das Programm sei, so Staatssekretär Steffen, nur unter Wahrung der strengen zeitlichen Begrenzung rechtlich zulässig. Für die Zukunft käme es auf die Generierung nachhaltigen Wachstums – gerade auch unter Einsatz privaten Kapitals – sowie eine Strukturreform der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion an. Immer weitgehenderen Verschärfungen wie aber auch Aufweichungen der europäischen Fiskalregeln sei mit Vorsicht zu begegnen. Entscheidend sei bei allem weiteren Vorgehen stets die Wahrung der Entscheidungs- und Informationsbeteiligung der nationalen Parlamente, wie sie nicht zuletzt in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts betont worden sei.

Die rechtlich notwendige Einmaligkeit des NGEU betonte in der Diskussion auch Otto Fricke. Zurzeit sei es entscheidendes Anliegen der FDP-Bundestagsfraktion, gerade auch im Rahmen von NGEU die Beteiligungsrechte der nationalen Parlamente zu wahren. Für weitere Reformschritte sei es relevant, die Kooperation mit Frankreich zu suchen. Zu findende Kompromisse dürften dabei allerding nicht allein auf französischen Vorschlägen beruhen: Es sei wichtig, dass sich Deutschland mit eigenen Vorschlägen an der europäischen Diskussion beteilige. Für die Gegenwart wünsche er sich eine zinspolitische Wende der EZB - die USA handelten diesbezüglich schneller und entschiedener.


The International Law of Biotechnology

Bei Edward Elgar ist jetzt das Buch von Herrn Professor Herdegen "The International Law of Biotechnology" erschienen.

Buchbesprechung:

- Claudia Seitz, EPRL 2020, 136-138.


Der Kampf um die Weltordnung

Im Dezember 2018 ist das dem Brückenschlag zwischen den Lehren von den internationalen Beziehungen und dem Völkerrecht dienende Buch mit dem Titel "Der Kampf um die Weltordnung. Eine strategische Betrachtung" bei C.H.Beck erschienen.

Das Inhaltsverzeichnis finden Sie hier.

Besprechungen des Buches sind u.a. von Tilman Asmus Fischer am 15.01.2019 im Tagesspiegel und von Maximilian Terhalle am 13.06.2019 in der Neuen Zürcher Zeitung erschienen.

Eine weitere Rezension von Herfried Münkler in der Zeit vom 14.03.2019 finden Sie hier.


Presseanfragen

Presseanfragen, die sich nicht auf Forschung und Lehre beziehen, richten Sie bitte an folgende (vom Lehrstuhl unabhängige) Mailadresse: presse.herdegen@~@gmail.com