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I. Titel: „Kunsthandel – Kulturgutschutz“

II. Zeit und Ort

Mittwoch, 16-18 Uhr, Hörsaal M / zoom

II. Gegenstand

Im Rahmen der Schwerpunktbereichsvorlesung “Kunsthandel – Kulturgutschutz” (Schwerpunkte II und VIII) wird im kommenden Wintersemester 2023/2024 wieder eine Kooperation mit der Hebräischen Universität Tel Aviv, Israel, stattfinden. Nach der großen, weit über die Vorlesung hinaus gegangene Resonanz letztes Jahr wird Thema dieser Kooperation erneut die Restitution nationalsozialistischer Raubkunst sein. Dieser internationale Teil der Vorlesung wird Studierende und Lehrende aus Israel und Deutschland zusammenführen und findet deswegen in englischer Sprache und per Video-Konferenz (zoom) statt. Die Prüfung wird in deutscher Sprache und allein nach der hiesigen Studienordnung abgelegt. Das genaue Zeitfenster am Mittwoch Nachmittag wird in Absprache mit der Studierendengruppe der Tel Aviv Universität festgelegt und kann sich geringfügig nach hinten verschieben. Die erste Vorlesung im Semester am 11. Oktober findet in Hörsaal M rein präsentisch und noch ohne die israelischen Studierenden statt (da deren Semester erst eine Woche später beginnt) und dient der Einführung und Information zum weiteren Verlauf. Grundlagen der Restitution nationalsozialistischer Raubkunst werden rechtsvergleichend und interdisziplinär dargestellt, streitige Fälle aus der Praxis werden mit dem Auditorium diskutiert und Gastdozent:innen aus aller Welt werden beitragen.