Charlotte Noack war von Juli 2021 bis Dezebember 2023 studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht (Prof. Spranger) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie begann ihr Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bonn im Oktober 2019. Während des Studiums absolvierte sie die fachspezifische Fremdsprachenausbildung für Juristinnen und Juristen (FFA IV).

Bis Dezember 2022 unterstützte sie insbesondere die Mitarbeit an dem von der FUNUS-Stiftung gesponserten Projekt „Die Umsetzung der ILO-Konvention 182 in den Friedhofs- und Bestattungsgesetzen der Länder und in der Praxis der Friedhofsträger“. Im Rahmen dieses Projektes hielt sie auf dem von Professor Spranger anlässlich des Projekts organisierten Symposium einen Vortrag mit dem Titel „Wo bleibt die Verantwortung? Grabsteine aus Kinderarbeit“. Von Januar 2023 bis Dezember 2023 unterstützte sie insbesondere die Mitarbeit an dem Projekt „iRecs“.

In ihrer Zeit am Lehrstuhl hat Charlotte Noack im Rahmen des Projekt: "Grabsteine aus Kinderarbeit" einen Aufsatz mit dem Titel "Wo bleibt die Verantwortung? Grabsteine aus Kinderarbeit" in der Zeitschrift DRUNTER+DRÜBER – Das Magazin für Endlichkeitskultur, Ausgabe 15 „Umwelt und Tod“ (November 2022), S. 24 - 27 veröffentlicht.