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Aktuelles

Hier finden Sie Ankündigungen zu bevorstehenden Veranstaltungen sowie Hinweise zu den wichtigsten neuen Veröffentlichungen und aktuellen Stellenausschreibungen. Die allgemeine Veröffentlichungsliste von Professor Spranger finden Sie hier.

Im Rahmen des Verbundprojekts FRAIM wird Markus Wenzel am 20. Mai 2025 einen Vortrag zum Thema "KI: Kontrolle & Intelligenz" halten und darin die vielfältigen Facetten der Nutzung von KI in der Medizin beleuchten. 

Künstliche Intelligenz verändert die Medizin in rasantem Tempo – von innovativen Diagnoseverfahren bis hin zu ethischen Fragestellungen. Es gibt viel zu entdecken, wie KI die Patientenversorgung der Zukunft prägen wird! 

Wir laden alle Interessierten sehr herzlich zu dieser Veranstaltung ein! Nähere Details zu Zeit und Ort sowie einen Link zur Anmeldung finden sich im Flyer.

AniMotion-Workshop

Im Rahmen des AniMotion-Projekts fand am 28.03.2025 in Hannover ein interdisziplinärer Workshop statt, in welchem die bisherigen Ergebnisse des rechtlichen Projektteils durch Elina Gläsersohn präsentiert wurden. Im Vordergrund stand der Umgang mit unbestimmten Rechtsbegriffen im Rahmen des Genehmigungsprozesses im Tierversuchsbereich und die dazugehörigen Herausforderungen im Hinblick auf die behördliche Praxis.

Berufung in die neue Spezialisierte Ethik-Kommission und Förderung der Arzneimittelforschung

Forschende der Universität Bonn wurden in die neu geschaffene Spezialisierte Ethik-Kommission für besondere Verfahren berufen, die beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) verortet ist. Die Kommission wird ihre Arbeit ab dem 1. Juli 2025 aufnehmen und bewertet klinische Prüfungen mit besonders komplexen Anforderungen, darunter Erststudien am Menschen und Prüfungen neuartiger Arzneimittel.

Unter den Berufenen befinden sich Experten aus den Bereichen Bioethik, Medizinrecht, Rheumatologie, Onkologie und klinischer Pharmakologie. Die Kommission soll die Arzneimittelforschung in Deutschland effizienter gestalten, während gleichzeitig ein hoher ethischer Standard und der Schutz der Studienteilnehmenden gewährleistet bleiben. Wissenschaftler wie Prof. Dr. Dirk Lanzerath und Prof. Dr. Dr. Tade M. Spranger betonen die Bedeutung einer engen Vernetzung mit bestehenden Ethikgremien, um einheitliche Bewertungsmaßstäbe zu etablieren. Näheres dazu finden Sie hier.

CHANGER Cafés

Wir laden Sie ein! Nehmen Sie gerne an dem Webinar teil.

Bei den CHANGER Cafés handelt es sich um regelmäßig stattfindende, 30- bis 60-minütige Informationswebinare, die wertvolle Einblicke in die Forschungstechnik neuer Technologien und Forschungspraktiken vermitteln. Die Webinare dienen sowohl der Wissensvermittlung als auch der Fortbildung und bieten den Teilnehmern eine kompakte, aber dennoch umfassende Lernerfahrung. Jede Sitzung wird aufgezeichnet und auf der Website veröffentlicht.

Die erste Sitzung der CHANGER Cafés findet am 27. März 2025 von 14:00 bis 15:00 Uhr über Zoom statt. Dieses Webinar richtet sich insbesondere an Personen, die an der Durchführung, Überprüfung oder wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Studien beteiligt sind, in denen Forschungsteilnehmer getäuscht werden. Kamiel Verbeke, Doktorand am Zentrum für Biomedizinische Ethik und Recht der KU Leuven, wird die ethischen Aspekte dieser Forschungsmethode diskutieren. Verbeke wird erläutern, wie Täuschung in der Praxis eingesetzt wird, welche ethischen Herausforderungen damit verbunden sind und welche Rolle Leitlinien sowie Ethikkommissionen bei der Überprüfung solcher Studien spielen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Über den folgenden Link kann sich zum Webinar zugeschaltet werden:

https://us02web.zoom.us/meeting/register/4dTi86PYSHKKhSYxrH2WpA 

ENTRANCE-Regionaltagung Bonn 20./21.Februar 2025

Am Freitag, den 21. Februar 2025 hat Prof. Spranger im Rahmen der ENTRANCE-Regionaltagung im Digital Hub Bonn einen Vortrag zum Umgang mit Patientendaten in medizinischen Kooperationen im Hinblick auf die Regulierung durch
die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO), die Verordnung über künstliche Intelligenz (KI-VO) sowie die Verordnung über den europäischen Raum für Gesundheitsdaten (EHDS-VO), gehalten.

Sustainability Science Summit 2025

Im Rahmen des "Sustainability Science Summit 2025" hat Prof. Spranger am 20. Februar 2025 als Redner an dem Panel "Just Bio? Intergenerational Justice, Biodiversitiy Los, and the Sustainable Bioeconomy Transition" teilgenommen. Die Tagung wurde von dem Deutschen Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth veranstaltet.

Blockseminar ReAniMed

Vom 13. bis zum 15.02.2025 veranstaltete Prof. Spranger gemeinsam mit Prof. Verrel und Prof. Raupach das Blockseminar ReAniMed "Mit einem Bein im Knast - Rechtliche Ängste in der Medizin" mit Expert:innenvorträgen und anschließendem Moot-Court in der Alten Anatomie.

Berufung in die Bundesethikkommission

Prof. Spranger wurde durch das Bundesministerium für Gesundheit mit Wirkung ab dem 1. Juli 2025 in die über § 41c AMG neu eingerichtete Spezialisierte Ethikkommission für besondere Verfahren berufen. Diese Bundesethikkommission wird u.a. für klinische Prüfungen im Bereich neuartiger Therapien, bei erstmaliger Anwendung am Menschen, sowie in besonderen Notlagen zuständig sein und soll sich daher der Bewertung besonders anspruchsvoller Verfahren und innovativer neuer Therapien widmen. Die Einrichtung erfolgt beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, wo auch die Geschäftsstelle angesiedelt wird. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und ehrenamtlich tätig.

Vortrag beim VFD in Essen

Am 6.02.2025 hat Prof. Spranger beim VFD in Essen einen Vortrag über die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung im Bereich des Friedhofswesens gehalten.

Dies academicus: Zwischen Käfig und Körbchen - Der Einsatz von Heimtieren als Versuchstiere

Vortrag am 04.12.2024 in Hörsaal III im Hauptgebäude

Im interaktiven Vortrag " Zwischen Käfig und Körbchen - Der Einsatz von Heimtieren als Versuchstiere" hat Barbara Maria Hasenau den Tierversuch aus rechtlicher Perspektive behandelt. Maßgeblicher Anknüpfungspunkt war hierbei die Richtlinie 2010/63/EU zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere. Ausgangspunkt des Vortrags war die Frage danach, was Tierversuche überhaupt sind. Ausgehend von der gesetzlichen Definition des Tierversuchs respektive des „Verfahrens“ im Sinne des Art. 3 Nr. 1 Richtlinie 2010/63/EU wurde der Zweck von Tierversuchen und die Auswahl der Versuchstiere dargestellt. Ein wesentlicher Kernaspekt war hierbei die gemeinsame Erarbeitung der Unterscheidung zwischen „Versuchstieren“ und „Heimtieren“ sowie einer Darstellung der Einstellung des Gesetzgebers zur Verwendung von Heimtierarten in der Forschung. Hierbei wurde das Publikum eingeladen, durch eine interaktive Gestaltung über ein internetbasiertes Tool (Mentimeter), an dem Vortrag mitzuwirken und ihre eigenen Ansichten zu den beiden Themen-komplexen (Zweck von Tierversuchen/Auswahl der Versuchstiere) anonym zu teilen.

Konferenz Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)

Prof. Spranger und Joana Günther haben vom 27.11.2024-28.11.2024  an der DGPPN- Konferenz in Berlin teilgenommen. In diesem Zuge hat Prof. Spranger einen Vortrag zum Thema "Rechtliche Fragen im Kontext KI-basierter Anwendungen in den klinischen Neurowissenschaften" gehalten.

Neurotechnologie: Nicht mehr nur Science-Fiction

Prof. Spranger hat einen Gastbeitrag zum Thema Neurotechnologie auf beck-aktuell veröffentlicht, in welchem er die rechtlichen Herausforderungen und die aktuellen Entwicklungen in Deutschland erläutert. Den gesamten Artikel finden Sie hier.

Speyerer Tage zum Friedhofs- und Bestattungsrecht

Prof. Spranger hat bei den 16. Speyerer Tagen zum Friedhofs- und Bestattungsrecht vom 12. bis 13. September einen Vortrag zur aktuellen Rechtsprechung im Friedhofs- und Bestattungsrecht gehalten.

"Gebühren für wiederholte Zulassungen Gewerbetreibender?"

Prof. Spranger hat in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Friedhofskultur einen Artikel mit dem Titel "Gebühren für wiederholte Zulassungen Gewerbetreibender?" veröffentlicht.

Lehrstuhlausflug zum Drachenfels

Am Freitag, den 23.08.2024 hat der Lehrstuhl eine gemeinsame Wanderung zum Drachenfels unternommen.

Kolloquium Research with dual use potential: Current status – regulatory framework – future developments with Prof. Dr. Dr. Tade M. Spranger

20.08.2024

Am 20.08.2024 hat Prof. Spranger im Forschungszentrum Jülich einen Vortrag zum Thema "Research with dual use potential: Current status – regulatory framework – future developments" gehalten.

FRAIM Midterm Konferenz

Am 17./18.06.2024 haben Prof. Spranger und Joana Günther an der Midterm Konferenz des Projekts "FRAIM" zu dem Thema "Künstliche Intelligenz in der Neuroradiologie" teilgenommen.

Teilnahme am Expertengespräch der UNESCO zur Neuroethikerklärung

Am 17.05.2024 hat Prof. Spranger auf Einladung der UNESCO Kommission am Expertengespräch bezüglich der geplanten Neuroethikerklärung der UNESCO teilgenommen.

AI regulation and the world of medicine - an overview

Am 16.05.2024 hat Prof. Spranger am Forschungszentrum Jülich, Institut für Neurowissenschaften und Medizin für die Forschungsgruppen Gehirn und Verhalten (INM-7) einen Vortrag zu dem Thema "AI regulation and the world of medicine - an overview" gehalten.

"Welche Vielfalt sollen wir schützen? Eine interdisziplinäre Perspektive auf den Naturschutz"

Vortrag und Podiumsdiskussion am Dies Academicus

Im Rahmen des Dies Academicus am 15.05.2024 hat Prof. Dr. Tade Spranger gemeinsam mit Prof. Dr. Dirk Lanzerath und Dr. Marius Bartmann (Deutsches Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, DRZE), Prof. Dr. Sandra Venghaus (Institut für Energie- und Klimaforschung, IEK, Forschungszentrum Jülich) und Prof. Dr. Maximilian Weigend (Bonner Institut für Organismische Biologie, BIOB) einen Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion gehalten. Die Veranstaltung beschäftigte sich mit dem Thema "Welche Vielfalt sollen wir schützen? Eine interdisziplinäre Perspektive auf den Naturschutz". Das Anthropozän markiert eine Epoche, in der menschliche Aktivitäten den Planeten dominieren und zu einem dramatischen Verlust an Biodiversität führen, insbesondere durch den anthropogenen Klimawandel. Biodiversität ist essenziell für Ökosystemdienstleistungen, die unser Überleben sichern. Dennoch stehen konkrete Schutzmaßnahmen vor Herausforderungen, da diese je nach Naturverständnis anders ausfallen können. Angesichts des Klimawandels ist es jedoch oft unmöglich, frühere Biodiversitätszustände wiederherzustellen, und auch der Schutz bestehender Natur erfordert menschliche Eingriffe. Die Frage, wie Natur gestaltet werden soll, um auch zukünftigen Generationen gerecht zu werden, ist daher entscheidend. Folglich muss erörtert werden, welche Formen des Biodiversitätsschutzes angemessen sind. Der Vortrag beschäftigte sich mit dem Zusammenhang zwischen Naturschutz und dessen ethischen Implikationen sowie rechtlichen Regulierungsmöglichkeiten und bioökonomischen Strategien zur Veränderung bestehender Praktiken der Ressourcennutzung.

"Vatikan erlaubt Ascheteilung"

Prof. Spranger hat in der Zeitschrift Friedhofskultur einen Aufsatz zur neuen Entscheidung des Dikasteriums für die Glaubenslehre betreffs der Teilung der Totenasche veröffentlicht.

"Harmful uses of patentable neurotechnology: a new regulatory approach: Proposing a framework safeguarding human rights and social responsibility for patented applications of neuroscience"

Prof. Spranger hat in der Zeitschrift EMBO Reports gemeinsam mit mehreren weiteren Autoren einen Artikel über einen neuen Ansatz zur Regulation von negativen Verwendungen von Patenten veröffentlicht. In dem Artikel wird ein neuer Regulationsrahmen aufgezeigt, mithilfe dessen der Grundrechtsschutz und eine ethische Auseinandersetzung im Vorgang der Patentierung hervorgehoben werden sollen.

ELSA-Symposium "Tierschutz und Stammzellverwendung"

Am 12.03.2024 hat Prof. Spranger beim ELSA-Symposium "Tierschutz und Stammzellverwendung" in Düsseldorf einen Vortrag zum Thema „Tierschutzrecht und Stammzellgesetz - Leitplanken oder Korsett der Forschung?" gehalten. 

DGKN-Kongress

Am 7.03.2024 hielt Prof. Spranger auf dem Jahreskongress der DGKN unter dem Rahmenthema "Auf dem Weg zur personalisierten Medizin" in Frankfurt am Main einen Vortrag zum Thema "Rechtliche Fragen im Kontext KI-basierter Anwendungen in den klinischen Neurowissenschaften".

 

INPI-Konferenz "Brain patents: A legal and societal challenge?"

Am 29.02.24 veranstalteten Prof. Dr. Dr. Tade Spranger und Prof. Dr. Judy Illes (UBC) im Rahmen des Drittmittelprojekts INPI die Konferenz „Brain patents: A legal and societal challenge?“. Die Konferenz mit verschiedenen Vorträgen von Prof. Dr. Dirk Lanzerath, Prof. Dr. Zelma Kiss, Dr. Marvin Bartels und Ari Rotenberg, setzte sich mit dem Zusammenspiel von Patenrecht und Menschenrechten mit besonderem Schwerpunkt auf neurowissenschaftliche Patente auseinander und war ein voller Erfolg.  Die nachfolgenden Diskussionen mit den Teilnehmenden waren sehr ertragreich und haben viel Inspiration für weitere Publikationen geschaffen.

 

Veranstaltung: "Brain patents: A legal and societal challenge?"

Am Donnerstag, den 29.02.2024, ab 10:00 Uhr veranstalten Prof. Dr. Judy Illes von der University of British Columbia und Prof. Dr. Dr. Tade Spranger von der Rheinischen Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn im AMERON Hotel Königshof in Bonn eine Konferenz zu dem Thema "Brain patents: A legal and societal challenge?". Die Konferenz setzt sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit dem Zusammenspiel von Patentrecht und Menschenrechten mit besonderem Blick auf neurowissenschaftliche Patente auseinander. Den Schwerpunkt der Konferenz bildet die Frage, inwiefern das Patentrecht genutzt werden kann, um einen angemessenen Umgang mit menschenrechtlich relevanten gesellschaftlichen Herausforderungen, die sich aus neurowissenschaftlichen Erfindungen ergeben können, zu ermöglichen. Vortragen werden unter anderem Prof. Dr. Dirk Lanzerath, Prof. Dr. Zelma Kiss, Dr. Marvin Bartels und Ari Rotenberg. Die Veranstaltung wird gegen 15:45 Uhr enden.

Um Anmeldung an mitarbeiter.spranger@~@jura.uni-bonn.de wird aufgrund limitierter Plätze gebeten. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.

 

Sachstandbericht "Die Generierung von künstlichen Keimzellen"

Der Sachstandbericht "Die Generierung von künstlichen Keimzellen" ist erschienen. Er eröffnet einen Überblick über dieses hochaktuelle Themenfeld an der Schnittstelle von biomedizinischer Forschung, rechtlicher Einordnung und ethischer Bewertung. Prof. Spranger erläutert gemeinsam mit Prof. Gassner die rechtlichen Aspekte.

Ethik-Forum "Biodiversität im Anthropozän. Natur verwalten oder gestalten?"

am 16.10.2023 veranstaltete Ddas DRZE im Kontext des vom BMBF geförderten VerbundprojektsPRACC: Practical Challenges of Climate Change ein interdisziplinäres Symposium, an dem Prof. Dr. Dr Spranger als Projektpartner teinahm.

"Zur neuen ständigen Rechtsprechung des EuGH im europäischen Gentechnikrecht"

Prof. Spranger hat in der Zeitschrift Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht einen Aufsatz zur neuen ständigen Rechtsprechung des EuGH im europäischen Gentechnikrecht veröffentlicht, der unter anderem auch das wegweisende EuGH Urt. v. 7.2.2023 – EUGH Aktenzeichen C68821 C-688/2 bespricht.

"Beschleunigte Verwesung"

Prof. Spranger hat im Spiegel Stellung zu einer neuen Bestattungsform bezogen. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

"Intertemporaler Biodiversitätsschutz?"

Prof. Spranger hat in der Zeitschrift für Europäisches Planungs- und Umweltrecht einen Aufsatz zu den Wechselwirkungen zwischen der Klimarechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und dem Artensterben bzw. dem Biodiversitätsverlust veröffentlicht.

Ethik-Forum am 16. Oktober 2023

Am 16.10.2023 findet im Universitätsclub Bonn im Rahmen des PRACC-Projekts das Ethik-Forum zum Thema "Biodiversität im Anthropozän: Natur verwalten oder gestalten?" statt. Weitere Informationen finden Sie hierzu auf der Website des DRZE.

Interview zum Thema Nudging

Prof. Spranger hat mit dem Magazin ernährung heute  ein Interview zum Thema Nudging geführt und darin seine Einschätzung abgegeben, wie weit der Staat gehen darf, um individuelles Verhalten zu beeinflussen.

Teilnahme am International Neuroethics Patent Initiative Workshop im Maury Young Arts Centre

Im Rahmen des INPI (Neuroethics Patent Initiative) Projekts haben sich Professor Spranger und die Studentischen Hilfskräfte Anna Hemmer und Julia Hansmann auf den Weg nach Kanada gemacht, um dort am Workshop im Maury Young Arts Centre teilzunehmen und vor dem internationalen Publikum Vorträge zu den Themen "IP an human rights looking ahead: building bridges for the international landscape" und "Morality and human rights in neuroscience an law" zu halten.

Stellungnahme zur Positivliste für Heimtiere

Am 17.06.2023 präsentierte Prof. Spranger im Auftrag des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) auf der Delegiertenversammlung des Verbands eine gutachterliche Stellungnahme zur rechtlichen Zulässigkeit der Einführung einer nationalen Positivliste für Heimtiere. Die Einführung einer nationalen Positivliste für Heimtiere, wie sie zuletzt von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgeschlagen wurde, würde nach Prof. Spranger umfassend gegen verschiedene Vorgaben des Völker-, Europa- und Verfassungsrechts verstoßen.

Teilnahme am 7. Statusseminar des ELSA-Förderungsschwerpunktes im BMBF


Im Rahmen eines Elevator-Pitch beim 7. Statusseminar des ELSA-Förderungsschwerpunktes im Bundesministerium für Bildung und Forschung wurden die folgenden Projekte Professor Sprangers bei einer Poster-Session vorgestellt:

1. INPI - International Neuroethics Patent Initiative
Hier gelangen Sie zum INPI-Plakat

2. AniMotion - Selection Criteria in Ethical and Legal Perspective
Hier gelangen Sie zum AniMotion-Plakat

3. PRACC - Practical Challenges of Climate Change
Hier gelangen Sie zum PRACC-Plakat

Redeker-Promotionspreis 2023

Wir freuen uns sehr, unserer ehemaligen Doktorandin Alena Jerrentrup zum Erhalt des diesjährigen Redeker-Promotionspreises für ihre herausragende Dissertation mit dem Thema "Kinder als 'Ersatzteillieferanten' im rechtlichen Kontext: Von der Nabelschnurblutspende zur Selektion von Retterkindern" gratulieren zu können!

Deutsche Post Marathon Bonn 2023


Die Mitarbeiterinnen Sophia Blömeke, Rike Hans, Barbara Maria Hasenau sowie Prof. Spranger traten als Team „LaufdurchsetzungsVO“ für den Lehrstuhl beim Deutsche Post Staffelmarathon 2023 in Bonn an und sicherten sich einen Platz unter den 50 schnellsten von insgesamt 249 Staffelteams.

Nachhaltigkeitskongress der SRH Fernhochschule

Am 22.04.2023 hat Prof. Spranger in Heidelberg zum Thema „Klimaschutzrecht“ im Hinblick auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz vom 24. März 2021 einen Vortrag auf dem Nachhaltigkeitskongress der SRH Fernhochschule gehalten.

36. Deutscher Lebensmitteltag

22.03.-24.03.2023

Im Rahmen des 36. Deutschen Lebensmitteltages hat Prof. Spranger zum Thema "Reformulierung, Steuern & Co. - Staatliche Anreize und Regulierung für "gesunde" Lebensmittel" vorgetragen.

Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift für medizinische Ethik

Prof. Dr. Dr. Tade M. Spranger ist Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift für medizinische Ethik (ZfmE).

Die Zeitschrift für medizinische Ethik hat sich zum Ziel gesetzt, die Grundfragen und die aktuellen Entwicklungen der medizinischen Ethik interdisziplinär zu erörtern und in die immer komplexer werdende medizinisch-ethische Diskussion in besonderer Weise auch den Beitrag der christlichen Ethik und die anthropologischen Grundeinsichten der abendländischen Tradition einzubringen. Entsprechend dem Untertitel der Zeitschrift sollen medizinisch-ethische Fragen aus einer umgreifenden Perspektive von Wissenschaft, Kultur und Religion behandelt werden.

 

"Brain Patents as a Legal or Societal Challenge?"

Herr Professor Spranger hat einen Artikel in der Zeitschrift "IIC - International Review of Intellectual Property and Competition Law" im Rahmen des INPI-Projekts veröffentlicht.

Veranstaltung: ERA-NET NEURON Midterm Symposium in Madrid

Am 18./19. Januar 2023 haben Prof. Tade M. Spranger und Prof. Judy Illes auf dem ERA-NET NEURON Midterm Symposium in Madrid ihr gemeinsames Projekt "International Neuroethics Patent Initiative (INPI)" vorgestellt. 

"Vieles hier ist maximal pietätslos"

Professor Spranger hat im Bonner General-Anzeiger ein Interview zum Thema "Grabsteine aus verbotener Kinderarbeit" mit dem Titel "Vieles hier ist maximal pietätslos" gegeben. Das ganze Interview finden sie hier

Symposium: „Grabsteine aus Kinderarbeit – zur Umsetzung des ILO-Übereinkommens Nr. 182 auf deutschen Friedhöfen“

Am Mittwoch, den 23.11.2022, ab 9:00 Uhr veranstaltet Professor Spranger im Uni-Club der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität ein Symposium mit dem Titel „Grabsteine aus Kindearbeit – zur Umsetzung des ILO-Übereinkommen Nr. 182 auf deutsche Friedhöfen“, das sich zum Abschluss eines Forschungsprojektes mit dem Verbot problematischer Materialien in den deutschen Landesfriedhofsgesetzen beschäftigt. Experten aus Politik, Wissenschaft und Praxis werden die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Die Veranstaltung wird mit einem Abschlusspanel gegen 16:15 Uhr enden.

Die Anmeldung ist per E-Mail an mitarbeiter.spranger@~@jura.uni-bonn.de bis zum 17.11.2022 möglich.

Gastvorlesung an der Medizinischen Hochschule Hannover

Am 25.08.2022 hat Prof. Spranger an der Medizinischen Hochschule Hannover eine Gastvorlesung mit dem Titel "Rätsel der Ethikkomissionen" gehalten.

Vortrag im Rahmen der Dialogveranstaltung "Stammzelltechnologie an der Translationsschwelle" des Stammzellnetzwerks NRW

Prof. Spranger hat im Rahmen der interdisziplinären Dialogveranstaltung "Stammzelltechnologie an der Translationsschwelle" des Stammzellnetzwerks NRW am 31.03.2022  zum Thema "Der Nikolausbeschluss und das Translationsverbot des StZG" vorgetragen und sich mit den anderen Rednern und Teilnehmenden rege zu den aktuellen Herausforderungen des deutschen Stammzellgesetzes und insbesondere zu dessen Reformierungsbedarf ausgetauscht. Den ausführlichen Nachbericht des Stammzellnetzwerks NRW zur gelungenen Veranstaltung finden Sie hier.

Veranstaltung: 14th World Conference on Bioethics, Medical Ethics & Health Law

Vom 07.03.2022 - 10.03.2022 hat Prof. Tade Spranger im Rahmen des Drittmittelprojekts INPI zusammen mit zwei Mitarbeiterinnen aus Bonn und einer Mitarbeiterin des kanadischen Teilprojektes an der 14th World Conference on Bioethics, Medical Ethics & Health Law teilgenommen. Neben des Besuchs der anderen  Fachvorträge, insbesondere aus den Bereichen Medizin, Bioethik und Medizinrecht, wurden erste Forschungsergebnisse des Projekts durch die Fachvorträge von Prof. Spranger (Thema: "Brain Patents in the Legal Landscape") und Ashley Lawson (Thema: "The Challenge of Open Science to Brain Patents and Intellectual Property Protection") dem Fachpublikum präsentiert. Weitere Informationen zum Projekt INPI finden Sie  hier.

Veranstaltung: 14th World Conference on Bioethics, Medical Ethics and Health Law

Im Rahmen des Drittmittelprojekts „INPI – International Neuroethics Patent Initiative“ hält Professor Spranger auf der am 07. März 2022 in Porto stattfindenden Konferenz einen Vortrag zum Thema "Brainpatents in the Legal Landscape", der sich mit rechtlichen Fragestellungen zu Patenten im Bereich der Neurowissenschaften auseinandersetzt. Für allgemeinere Informationen zum Forschungsprojekt "INPI" klicken Sie hier.

Veranstaltung: "An der Translationsschwelle zur Stammzelltherapie" - eine Dialogveranstaltung des Stammzellnetzwerks NRW

Am 31. März 2022 hat Prof. Dr. Tade Spranger bei der Dialogveranstaltung des Stammzellnetzwerks NRW in Düsseldorf einen Vortrag mit dem Titel „Der Nikolausbeschluss und das Translationsverbot des StZG“ gehalten.
Alles Nähere zur Dialogveranstaltung und die Anmeldeplattform finden Sie hier auf der    Website des Stammzellnetzwerks NRW.

Veranstaltung: 10. Symposium der FUNUS-Stiftung

Am 12. Mai 2022 werden Professor Spranger und Charlotte Noack beim 10. Symposium der FUNUS-Stiftung mit dem Titel "Was bleibt?" im Zentrum für Endlichkeitskultur in Kabelsketal Vorträge zu den Themen "Immer noch da? Über den Umgang mit Wachsleichen" und "Wo bleibt die Verantwortung? Grabsteine aus Kinderarbeit" halten. Alle näheren Informationen finden Sie auf der    Website der Stiftung.