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Rechtsökonomische Analyse der Prospekthaftung

Law and Economics-Absolvent Leo Feldt hat im aktuellen Heft 18/2024 der Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht einen Aufsatz zur Rechtsökonomischen Analyse der Prospekthaftung (BKR 2024, S. 793-801) veröffentlicht. Er gibt einen Überblick über den Tatbestand der Prospekthaftung (§§ 9 ff. WpPG, 20 VermAnlG, 306 Abs. 1 KAGB) und analysiert aus rechtsökonomischer Perspektive, inwiefern die geltenden Regeln effizient sind.

Den Beitrag können Sie über das Universitätsnetz hier frei verfügbar aufrufen.

Die Wiederzulassung von Mehrstimmenrechtsaktien aus rechtsökonomischer Sicht

Im aktuellen Heft 4/2024 der Zeitschrift für das juristische Studium beleuchtet der Law & Economics-Student Bennet Stau die Wiederzulassung von Mehrstimmrechtsaktien aus rechtsökonomischer Sicht (ZJS 2024, 654). Den Aufsatz können Sie hier abrufen.

Der Aufsatz behandelt eine rechtsökonomische Analyse von Mehrstimmrechtsaktien nach dem Zukunftsfinanzierungsgesetz. Besonderer Fokus liegt auf den Ausarbeitungen hinsichtlich des Market for Corporate Control und Agenturkosten, sowie Regelungen bezüglich des Minderheitenschutzes. Darüber hinaus wird die Ausarbeitung des deutschen Gesetzgebers noch im internationalen Vergleich den Ausarbeitungen anderer Länder gegenübergestellt, insbesondere denen der EU.
 

Professorenvorstellung im Bonner Rechtsjournal

Professorin Dr. Svenja Hippel wird in der aktuellen Ausgabe des Bonner Rechtsjournals vorgestellt.

Den Aufsatz finden Sie hier.

Zwischen Wertetreue und Wirtschaftlichkeit

Eine gesellschafts- und strafrechtliche Begutachtung der Ausrüsterentscheidung des DFB

Im aktuellen Heft 3/2024 der Zeitschrift für Sport und Recht beleuchten die Law & Economics-Absolventen Leo Feldt und Noah Groß die Ausrüstungspartnerschaft des DFB mit Nike aus gesellschafts- und strafrechtlicher Perspektive (SpuRt 2024, 183).

Die Partnerschaft ist in Politik und Gesellschaft auf breite Ablehnung gestoßen. Aus Sicht der beiden Autoren war die Entscheidung des DFB zur Kooperation jedoch "alternativlos".

Aufsatz über den Digital Markets Act

Prof. Dr. Daniel Zimmer und Dr. Jan-Frederick Göhsl haben im Verfassungsblog einen Aufsatz mit dem Titel "Enforcement of the Digital Markets Act" veröffentlicht. Diesen können Sie hier frei verfügbar aufrufen.

Aktueller rechtsökonomischer Aufsatz

Prof. Dr. Florian Baumann (apl. Professor, Universität Bonn) und Sven Schubert (Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Brinkmann und ehemaliger Law and Economics-Student) haben im Bonner Rechtsjournal einen Aufsatz mit dem Titel "Die schadensrechtliche Relevanz von Reserveursachen - Eine rechtsökonomische Analyse" verfasst. Den Aufsatz finden Sie hier.

Experiment zu Umsturz und Verteilung im Journal of Legal Studies veröffentlicht

Gemeinsam mit Dr. Konstantin Chatziathanasiou (Universität Münster) und Prof. Dr. Michael Kurschilgen (UniDistance Suisse) ist JProf. Dr. Svenja Hippel der motivierenden Wirkung eines drohenden Umsturzes experimentell nachgegangen.

Die Studie mit dem Titel „Does the Threat of Overthrow Discipline the Elites? Evidence from a Laboratory Experiment“ ist im renommierten Journal of Legal Studies der University of Chicago Law School erschienen. Eine Preprint-Fassung ist hier frei zugänglich. Die veröffentlichte Fassung ist über das Netz der Uni Bonn frei verfügbar.

Schnittstelle zwischen Recht und Wirtschaft

In dem im Wirtschaftsmagazin brand eins veröffentlichten Artikel „Sie Verhinderer!“ „Sie Ignorant!“ geht es um die Frage, ob sich Recht und Wirtschaft entgegenwirken. Als Beispiel für die mögliche akademische Verschmelzung beider Bereiche wird auf den Studiengang Law and Economics an der Universität Bonn hingewiesen.

Dazu führt der Gründer und geschäftsführende Direktor des Center for Advanced Studies in Law and Economics Prof. Dr. Daniel Zimmer unter anderem aus, dass „Man [...] mit der Injektion einer kräftigen Dosis Ökonomie ins Recht nicht erst [...] bis zur Spezialisierung im Masterstudium [warten darf]. Bis dahin sind die Leute schon verbildet und für das ökonomische Denken verdorben.“ Den gesamten Artikel können Sie hier aufrufen.